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Das Gehrenmännlelied


Von unsern Eltern ließen wir uns sagen, es gab ein Männlein hier in unseren Tagen, das war sehr scheu und ganz allein, und eine Höhle war sein Heim. Im Gehrenmännlesloch, da spukt es immer noch, da haust zu jeder Fasnetzeit ein Volk, das viele Leut erfreut, wir sind verrückt in diesen Tagen, vergessen all die Müh' und Alltagsplagen und sagen es ganz frei und froh mit unserm Ruf:
„Ali-Gero".

gehrenmaennleliedGehrenmännlelied für 1. Stimme Quelle: Herbert Reitter (03/1985Über das Männlein war kein Mensch im Bilde, woher es kam - was führte es im Schilde, doch eines Tages war die Höhle leer, das Gehrenmännle gab's nicht mehr. Im Gehrenmännlesloch, da spukt es immer noch, da haust zu jeder Fasnetzeit ein Volk, das viele Leut erfreut, wir sind verrückt in diesen Tagen, vergessen all die Müh' und Alltagsplagen und sagen es ganz frei und froh mit unserm Ruf:
„Ali-Gero".

Die alte Sage wird man nie vergessen, doch alle Narren sind von ihr besessen, durch unsre schöne Narretei lebt sie in jedem Jahr aufs neu
Im Gehrenmännlesloch, da spukt es immer noch, da haust zu jeder Fasnetzeit ein Volk, das viele Leut erfreut, wir sind verrückt in diesen Tagen, vergessen all die Müh' und Alltagsplagen und sagen es ganz frei und froh mit unserm Ruf:
„Ali-Gero".

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Text: Hermann Matt, Musik: Egon Bucher und Hermann Matt